Jazz mit Klavier, Gitarre, Bass und Schlagzeug
Swing, Funk, Bossa Nova
Titel von Wes Montgomery, Parker und viele mehr.
Eintritt frei – Spenden willkommen.
„Kloine Kataschtropa“ zum Schmunzeln und Lachen
Roman Mangold singt zur Gitarre von den G’schichtla und Beobachtungen aus dem Alltag – manchmal zum Nachdenken, meistens aber zum Schmunzeln und zum herzlich Lachen.
Druckvoll und Hand gemacht ist es, was Gunnar Golinski & Band, das professionelle Trio aus Mössingen ihrem Publikum anbieten. Fetter Rock Blues Sound der ’70er und ’80er Jahre, mit Einflüssen aus viel Blues, Rock und Irish Folk Elementen. Die Songs, alle aus der Feder von Gunnar Golinski, prallen musikalisch wie inhaltlich oft unerwartet offfen auf das Publikum.
Das ganze vollkommen authentisch, in seiner Sprache, seinem Dialekt, in Schwäbisch. Mit Inhalt, weil er was zu sagen hat. Endlich, und längst kein „Geheim-Tipp“ mehr. Mundart, welche sich nicht auf unsägliche stupide Einfältigkeit reduziert. Endlich ein inhaltlicher und musikalischer Repräsentant unseres Dialektes. Analog, echt und ohne Schnörkel.
Gunnar Golinski & Band, das sind:
Gunnar Golinske – Gitarren & Lead Gesang
Florian Wizemann – Drums & Vocals
Franco Zeleny – Bass & Vocals
Sicher im Moment, weit über die Region hinaus, einzigartig.
https://www.gunnargolinski.de/index.htm
In einer anschl. Diskussion sind alle Metzinger Bürger:innen herzlich dazu eingeladen, ihre Wünsche einzubringen und Ideen zusammenzutragen.
Eintritt frei – Spenden willkommen.
Klavier- und Gesangskonzert von Amy Lee.
Ein Konzert (Klavier und Gesang) aus vollständig selbst geschriebenen und komponierten Songs. Dauer ca. 1,5 Std mit 15-minütiger Pause einberechnet.
Eintritt frei – Spenden willkommen.
Freche Texte zum Lachen und zum Nachdenken lässt der Ermstäler Wortkünstler brühwarm aus dem Leben herauspurzeln und vertont sie herzrührend am Klavier oder an der Gitarre.
Matthias Flad drückt das aus, was man nur auf Schwäbisch ausdrücken kann. Als waschechter Älbler, der mit hochsprachlichen Deutschlehrern kämpfte und es in der Fremde in England und Südostasien schließlich doch übers Herz brachte, hochdeutsch zu reden, hat er gelernt, sich in der Sprache seines Gegenübers auszudrücken.
Er besingt die Themen unseres großen und kleinen Alltags ganz selbstverständlich in schönstem Schwäbisch, mal jazzig, mal groovig, mal himmlisch verzaubert mit der allergrößten Sprache der Welt: Von Herzen kommende Musik!
Eintritt frei – Spenden willkommen