Paul Morran und Cameron Robson sind zwei renommierte schottische Folk-Musiker, ein Cittern-Spieler (das ist ein Instrument ähnlich einer Bouzouki) und ein Sänger, der auch Gitarre spielt. Ihr Programm besteht aus Liedern hauptsächlich im Schottischen Dialekt und Geschichten rund um diese Songs. Die Idee ist, mit kleinen Erzählungen den Inhalt der Lieder dem Publikum nahe zu bringen und gleichzeitig im Hintergrund die passenden Bilder zu präsentieren. Wenn das Lied z.B. von einer bestimmten Gegend handelt, zeigen wir die entsprechenden Bilder dazu. Oder wenn Kompositionen von echten Persönlichkeiten gesungen werden (z.B. Robert Burns, dem schottischen Nationaldichter), gibt’s auch hierzu Bilder und Geschichten. Außerdem planen wir, die deutsche Übersetzung der Texte im Hintergrund einzublenden, weil die Songs in Old Scots oder diversen Dialekten wahrscheinlich in Deutschland niemand versteht (das tun die Leute größtenteils nicht mal in Schottland…). Sie singen also nicht nur traditionelle schottische Lieder, sondern bringen dem Publikum auch die Orte, die Zeit, die Kultur und die Menschen nahe, die hinter diesen Liedern stehen.
Wir sind moJazz, ein Fusion-Jazz-Quintett aus dem Großraum Stuttgart, mit einem frischen und unterhaltsamen Programm aus Titeln von Cory Henry, McCoy Tyner, Robben Ford, Stevie Wonder und von anderen Jazz- und Fusion-Heroes der letzten 40 Jahre, sowie eigenen Stücken.
Die Band besteht aus fünf professionellen und semi-professionellen Musikern, die große Freude an improvisierter Musik und abwechslungsreichen Arrangements haben.
Nach einer Corona-bedingten Pause kam die Band letzten Herbst wieder zusammen, hat ein neues Repertoire ausgearbeitet, und die ersten Konzerte erfolgreich bestritten.
Jetzt wollen wir vor allem eins: Spielen, spielen, spielen!