Tickets im Vorverkauf hier !„Überschäumende Spielfreude und brandheisse Rhythmen zu den bekannten Standards der Hotjazz- und Swing-Ära sind zum Markenzeichen der Musiker um die Schlagzeugerin Iris Oettinger geworden“ so ein Presseauszug anlässlich der Nürtinger Jazztage. Die Band nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise ins tiefste Louisiana nach New Orleans. Mardi Gras Stimmung und karibisches Feeling gepaart mit Swing und Rhythm´n Blues sind inklusive.
Hierzu hat die bekannte Drummerin wieder eine Band aus Musikern zusammengestellt, die allesamt zur Spitzengruppe der Jazz-Szene gehören: Colin Dawson, englicher Trompeter, Gewinner mehrerer Jazz-Awards, Uli Wunner, Klarinette und Altsax, spielt mehrmals im Jahr in New Orleans, Klaus Bader, Tenorsax, lt. „Jazzpodium“ einer der swingendsten Tenorsaxofonisten nicht nur in Deutschland, Thilo Wagner, Auftritte weltweit mit seinem „höllisch swingenden“ Klavierstil, Lindy“Ladybass“ Huppertsberg, Auftritte in über 60 Ländern bis nach China und Iris Oettinger als Bandleaderin, stilsichere und swingende Drummerin mit exzellentem Ruf in der deutschen und europäischen Jazzszene, bekannt durch Fernsehauftritte und zahlreiche Konzerte mit internaitonalen Jazzformationen.
Mitmachen analog und digital! Die Mitmachbörse Metzingen stellt sich vor
• Wissen was läuft
• Das passende Engagement finden in 7Minuten
• Die passenden Mitstreiter gewinnen
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Interessiert? Dann einfach Vorbeikommen! Eisenbahnstr. 29 in Metzingen, inklusive kleinem Imbiss Anmeldung für Anbieter: Fachstelle Bürgerengagement der Stadt Metzingen: 07123/925-254 s.jaeger-renner@metzingen.de
Herbstliche Session der Jazzcombo des Dietrich Bonhoeffer-Gymnasiums
Nach über zwei Jahren Pause ist sie endlich wieder da: Die Jazzcombo des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums! Auf dem Programm stehen Jazz-Standards aus dem Realbook in kleiner und großer Besetzung. Erfreuen Sie sich an neuen und bewährten Talenten und fachen Sie mit am Flämmchen „Jazz“, damit es weiterhin schön brennt!
Eintritt frei – Spenden willkommen
Das „Huub Dutch Duo“ spielt Max und Moritz
Eine fabelhafte Vertonung in sieben Streichen
Kleinkunstpreis Baden-Württemberg 2021
So haben Sie Wilhelm Buschs „Max und Moritz“ noch nie gehört. Genial vertont und mitreißend vorgetragen. Jeder Streich ist ein Erlebnis!
Huub Dutch und Chris Oettinger schleifen ihr Publikum durch viele musikalische Genres mit einem phantastischen Gespür für die erzählerischen Wendungen und den einmaligen Sprachwitz der Bubengeschichten.
„Von Anfang an reißt der begnadete Entertainer das Publikum mit, welches sogleich in den Refrain ‚Ja, das war ein schlimmes Ding, wie es Max und Moritz ging‘ einstimmt. (…) Schnell herrscht im ehemaligen Kuhstall des Kulturvereins GroKus Partystimmung“.
(Rhein-Neckar-Zeitung)
Atemberaubend und unbedingt hörenswert. Bitte gerne noch mehr davon. (Heilbronner Stimme)
Weitere Infos:
http://www.huubdutchduo.de/konzertprogramm_max_und_moritz.htm
https://www.youtube.com/watch?v=ODKSwJ_0eRQ
Eintritt:
You want Blues? We got it …
Der Ukraine-Krieg hat in unserem Land heftige Debatten ausgelöst. Von vielen in Politik und Medien und auch in kirchlichen Stellungnahmen werden nun Waffenlieferungen und die massive Aufrüstung der Bundeswehr als der richtige Weg dargestellt. Gleichzeitig wird behauptet, der Pazifismus sei am Ende, zynisch, egoistisch und naiv. Frieden schaffen ohne Waffen gehe nicht. Doch ist der militärische Weg wirklich alternativlos? Der Vortrag »Frieden schaffen mit Waffen – oder Sicherheit neu denken?« mit anschließender Diskussionsmöglichkeit möchte nach alternativen, nicht-militärischen Handlungsmöglichkeiten fragen.
Wir sind eine junge Jazzband, die aus dem Jazzcombo des Dietrich Bonhoeffer Gymnasiums hervorgegangen ist.
Unser ehemaliger Musiklehrer Wolf-Dieter Rahn hat uns die Freude am Jazz vermittelt und infiziert …
Wir spielen mit 7 Musiker*innen in der Besetzung: Gesang, Gitarre, Bassgitarre, Schlagzeug, Klavier, Saxophon, Trompete
Eintritt frei – Spenden willkommen
Margarete Voll berichtet mit Geschichten und Fotos von einer beeindruckenden Reise mit dem Motorroller
Es gab Zeiten, da konnte man noch ungefährdet mit einer Vespa nach Odessa fahren. Für die 3.500 km braucht man etwas Zeit und Abenteuerlust, denn so selbstverständlich war es für die beiden Reisenden Mechtild Neuberger und Margarete Voll auch vor 3 Jahren nicht, dass sie unbeschadet ankommen. In einem Bilder-Vortrag berichten sie von ihrer individuellen Entdeckung des östlichen Europas.
Eintritt frei – Spenden willkommen
