
https://www.zeroone.de/movies/berlin-1933/
Mit freundlicher Genehmigung der ZeroOne Film GmbH

Der neue Bookman-Krimi: Müller Max Moritz steckt kopfüber im Mahlwerk, Robert Mondrians Mitarbeiter hat die Leiche entdeckt – und der Remslinger Buchhändler muss sich um einen neuen Mordfall kümmern. Zum Glück hält die Witwe Boldt, die im Lämpelweg wohnt, ihre Augen ähnlich weit offen wie Roberts Nachbarin Elsa Heberle
www.seibold.de
alper-arici.jimdosite.com
www.Sandra-Linsenmayer.de

Mit ihrem gefühlvollen Klavierspiel und ihrer herzerwärmenden Stimme berührt Amylee ihr Publikum. Zum 3. Mal im Kulturforum zeigt sie sich uns dieses Mal noch ein Stückchen tiefer – mit eigenen Songs auf Deutsch.
https://konzerte-amylee.de/
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Radreisende können viel erzählen: Jürgen Grund nimmt uns mit auf eine 25tägige Radreise, die ihn entlang des Sankt-Meinrad-Pilgerweges zunächst in die Schweiz geführt hat. Anschließend ging es am Mont Blanc vorbei über die bekannte „Route des Grandes Alpes“ bis zum Mittelmeer. Zum Abschluss führte die 1.600 km lange Tour entlang der Cote d’Azur über die Provence bis nach Avignon.
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Paula Stark und Barbara Putzhammer präsentieren Chansons und Texte (nicht nur) der 20er und 30er Jahre.
Ein Abend voller Witz, Wehmut und wunderbarer Widerhaken: Unter dem Motto „Menschlich – allzu menschliches“ laden wir zu einem Chansonabend ein, der die funkelnde Bandbreite des deutschsprachigen Kabarettliedes feiert. In den Werken von Friedrich Hollaender, Georg Kreisler oder Mischa Spoliansky begegnen wir Figuren, die sich in den großen und kleinen Abgründen des Alltags verlieren – und dabei mit entwaffnender Ehrlichkeit, spitzer Feder und schwarzem Humor ihre Geschichten erzählen. Zwischen Sehnsucht und Satire, Melancholie und scharfem Witz entfaltet sich ein musikalisches Kaleidoskop menschlicher Schwächen und Hoffnungen.

Traditionelle westafrikanische Musik auf der afrikanischen Harfe, dem Balafon, Percussion und Gesang. Melodiös-leise bis rhythmisch-perkussiv am Schluss. Zwei der drei Musiker sind aus afrikanischen Griot-Familien (Kaste der Musiker und Geschichtenerzähler). Wir könnten zwei Sets spielen, z. B. das erste leiser und ruhiger, das zweite perkussiver und lauter.


